Die Ausbeutung der Ureinwohner durch Schein-Umweltschutz-NGOs im Amazonasgebiet. Frauen und Kinder bei schweren Arbeiten: Die Ausbeutung der Ureinwohner durch Schein-Umweltschutz-NGOs im Amazonasgebiet.
Thomaz Meirelles kritisiert in seinem Beitrag auf dem Blog Thomaz Rural die Abgeordneten und betont die Notwendigkeit, ihre Rolle als Vertreter des Volkes wahrzunehmen und sich nicht nur auf Festveranstaltungen zu beschränken:
Er hinterfragt, ob die Abgeordneten während der COP echtes Engagement für das Volk gezeigt haben, indem sie Informationen über die Initiativen des Amazonas einholten und Experten für Einkommensgenerierung und die von Idam/Sepror identifizierten prioritären Produktionsketten mitbrachten.
Meirelles hebt die mangelnden signifikanten Veränderungen im Landesinneren hervor und verweist auf einen Beitrag von Paulo Ronan in den sozialen Medien, der Kinder und Frauen zeigt, die schwere Arbeiten zum Transport von Pirarucus verrichten. Er bedauert, dass die Zeitung Jornal do Comércio diese Realität nicht bekannt gemacht hat, und bietet auf seinem Blog ein Video an, das diese Situation dokumentiert.
Der Autor kritisiert die Verwendung von Geldern aus Deutschland für NGOs und erwähnt die Ergebnisse des von Senator Plínio Valério geleiteten CPI, die darauf hinweisen, dass der Großteil dieser Gelder nicht an die Basis der Gesellschaft gelangt. Er prangert die angebliche Verschwendung dieser Mittel für fragwürdige Praktiken wie den Bau einer "Pirarucu-Wasserrutsche" an, den er als Misshandlung des Tieres betrachtet.
Meirelles argumentiert, dass die einfache Fortführung des bestehenden Modells keine signifikanten Veränderungen für die lokale Bevölkerung bringen wird, und betont die Bedeutung der ökonomisch-ökologischen Zonierung (ZEE) als grundlegende Umweltpolitik zur Förderung nachhaltiger Entwicklung.
Er kritisiert den Glauben, dass NGOs in der Lage sind, Probleme wie Entwaldung zu lösen und die Bioökonomie zu fördern, und schlägt vor, dass ihre Rolle darin bestehen sollte, bereits bestehende öffentliche Politiken mit klaren Zielen für soziale Integration zu vermitteln.
Der Autor äußert die Hoffnung, dass einige Mitglieder der CATRAPOA im Interesse der Managerteams handeln, insbesondere diejenigen, die ihn aus der Gruppe ausgeschlossen haben, und deutet an, dass ihre Handlungen von parteipolitischen Interessen motiviert sind, zum Nachteil des Wohlergehens der Bevölkerung.
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